Trotz schlechten Wetters kamen viele Tierfreunde unserem Aufruf nach, die Wolfsranch winterfest zu machen.
Mit dabei waren Familie Ludwig, Mutter und Tochter Kallenberg, Mutter und Tochter Wohlert und Frau Müller. Von den Hundefreunden aus Bad-Blankenburg kamen Heike, Angelika, Familie Seeck und der Hundefreund Marcel.
Alle Beteiligten gaben alles, um die Container zu füllen und damit den Hof leer zu bekommen.
Alle Sofas, Liegen, Sessel u.s.w., die von den Fellnasen in den letzten vier Monaten zerknabbert wurden, wurden entsorgt, damit sich keiner daran verletzen kann. Innerhalb von drei Stunden war der riesige Container gefüllt. Weiterhin wurde Holz gesägt, damit im Winter keiner frieren muss. Eine Großbaustelle war wieder einmal unser Misthaufen (biologischer Sondermüll). Das wird wieder teuer! Alle Beteiligte kamen bei den Arbeiten richtig ins schwitzen und trotzdem halfen alle bis zum späten Nachmittag mit. Zusätzlich mussten die alten defekten Dauerbrandöfen raus gebracht werden. Die neuen Öfen waren schon laufe der Woche angeschlossen worden. Dabei möchte ich mich bei Familie Nigrin bedanken, die diese Öfen finanziert hat.
In diesem Zusammenhang möchte ich ein Aufruf machen: Wer noch ein funktionierenden Dauerbrandofen hat und ihn abgeben möchte, bitte bei uns melden.
Natürlich kamen die Hunde auch heute nicht zu kurz und wurden mit Spaziergängen und Kuscheln verwöhnt.
Nach der Arbeit hieß es, jetzt das gemütliche Beisammensein, mit Kaffee, Kuchen und belegten Brötchen und wir alle zusammen ließen es uns schmecken.
Leider haben wir die mitgebrachten Bratwürste von Frau Müller dann gar nicht mehr geschafft.
Diese wurden dann zum Abendbrot mit den Angestellten Andre, Manfred und meinem lieben Frank die ja auch den ganzen Tag mit geschafft haben und sogar auf ihre Mittagspause verzichtet haben noch verspeist.
Man darf dabei nicht vergessen, dass sie ja auch vorher und danach noch die Hunde wie immer versorgten.
Wir möchten uns bei allen Helfern bedanken, die für unsere Hunde wieder schwer gearbeitet haben. Ohne solche Einsätze wären solche Arbeiten gar nicht zu schaffen.
Eure Marika Wächtler und ihr Team
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