Lenny, Rüde geb. 30.05.2023
Unser Sorgenkind Lenny ist mit seinen 2 Geschwistern und seiner Mutti vor geraumer Zeit bei uns angekommen. Seine beiden Brüder und seine Mutti sind bereits vermittelt. Lenny zeigt sich im häuslichen Umfeld mit bekannten Personen als sehr verschmust und verspielt. Doch an der Leine laufen ist noch sehr schwer möglich, da er das nie kennengelernt hat. Mit anderen Hunden ist er gut verträglich, weswegen wir uns für unseren Lenny einen souveränen Ersthund wünschen, an deren Seite er vertrauen fassen kann. Eine normale Vermittlung ist derzeit nicht möglich, weswegen wir für den kleinen Kerl eine Pflegestelle suchen, die sich mit den Bedürfnissen von Angsthunden auskennen, denn auch das Anfassen von Fremden ist mit dem kleinen Kerl noch nicht möglich. Lenny hat bei uns bereits ein Boxentraining erfolgreich absolviert und verbindet mit seiner Box Ruhe und Futter. Katzen oder andere Kleintiere sind für den eigentlich sehr witzigen kleinen Mann kein Problem. Kinder in einem sehr turbulenten Zuhause sehen wir eher nicht für seine Zukunft. Wir wünschen Lenny ein gelassenes, routiniertes und ländliches Zuhause, indem ihm die Zeit gegeben wird, die er braucht um Vertrauen zu fassen. Auch sollte gerade am Anfang klar sein, dass das Thema „Stubenreinheit“ hinten angestellt wird. Lenny liegt gern mit auf der Couch und schaut mit Fernseher. Der kleine Rabauke ist gesund und wiegt ca. 9kg. Er wird nicht mehr an Größe dazu gewinnen.
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  • Charles ist ein verschmuster und offener gestandener Rüde, der seinen Menschen gefallen möchte. Charles läuft gern ausgiebige Wanderstrecken, auch gern in Begleitung andere Hund-Mensch-Teams. Mit seinen Kumpels Malek und Joys ist er seit Anfang an gut verträglich. Anderen Hunden ist er neutral bis desinteressiert gegenüber. Katzen findet er spannend. Charles geht aber sehr behutsam auf sie zu, beschnuppert sie und widmet sich anderen Dingen, wie deren Futter zu. Was man an seinem Gewicht auch gut erahnen kann, denn Charles ist eindeutig, viel zu dick und muss um seine Gelenke zu schonen dringend abnehmen, weswegen wir für die Zeit im Tierheim noch Gassigänger für ihn suchen, die 3x die Woche mit ihm spazieren gehen. Kinder findet Charles super, doch sie sollten bereits eine gewisse Standfestigkeit beweisen, um von seiner grenzenlosen Liebe nicht umgeschubst zu werden. Natürlich ist diese Art der fehlenden Impulskontrolle noch eine Baustelle, doch die größte Baustelle von unserem Charles ist die Leinenführigkeit. Daran arbeiten unsere Tierheimpfleger natürlich, doch kann das Training nicht in der Intensität, wie in einem häuslichen Umfeld stattfinden. Darum suchen wir für Charles Menschen, die die Zeit und Geduld haben, mit ihm diese wichtigen Meilensteine zu überwinden und Spaß an körperlicher Betätigung mit ihrem Hundekumpel haben. Charles ist gesund und wiegt 26kg.
  • Taco ist total in Menschen verliebt und würde alles für Aufmerksamkeit und Leckerchen tun. Durch sein noch eher aufdringliches und überschwängliches Verhalten erinnert er eher an einen Junghund, der noch kein richtiges Körpergefühl hat und gerade lernt, dass er auch ohne hochspringen und Überschreiten der menschlichen Individualdistanz, Aufmerksamkeit und natürlich auch Leckerlies bekommt. An der Leine läuft er schon sehr gut, wenn man ihm von Anfang an eine Struktur beim Gassi gehen gibt. Die Nase hat er als Jagdhund gern auf dem Boden und verfolgt teilweise interessant riechende Spuren, aber ohne Hektik und Stress. Mit Leckerchen in der Tasche, lässt er sich an der langen Leine schon sehr gut abrufen und kommt freudig schwänzelt auf einen zu getapst. Die Grundkommandos wie „Sitz“ und „Bleib“ kennt er bereits und führt diese recht zuverlässig aus. Mit seinen Hundekumpels ist er meist gut verträglich. Wobei er den Mädels lieber einmal ein Zwinkern zuwirft. Bei Rüden entscheidet die Sympathie. Hundebegegnungen sind an der Leine kein Problem. Katzen findet er als Jagdhund natürlich spannend, aber reagiert nicht überdreht oder übermäßig aufgeregt. Hühner und Enten hinter einem Zaun interessieren ihn überhaupt nicht. Da geht er einfach ganz gechillt vorbei. Wir sehen Taco in einem Haushalt mit älteren Kindern und bei Menschen, die gern draußen sind und sich mit ihrem Hund beschäftigen, wie z.B. bei der Fährtensuche oder auch die Hundeschule als Hobby für Taco besuchen. Taco ist gesund und wiegt 22kg.
  • Neo ist eher noch ein unsicherer Rüde, der das aber gern durch seine aufgedrehte und spielerische Art verstecken möchte. Er bindet sich sehr schnell und fest an eine Person und schreit regelrecht nach einer liebevollen, aber konsequenten Erziehung. Alltägliche Situationen wie zum Beispiel laute Autos, Bagger, Fahrradfahrer oder auch viele stürmische Kinder bereiten ihm noch Furcht. Diese alltäglichen Umweltreize müssen noch mit ihm erlebt und verarbeiten werden. Neo ist mit fast allen Hunden verträglich. Kleine aufmüpfige Rüden findet er blöd und vermeidet da den Kontakt. Katzen findet er spannend, aber lässt sich auch gut von ihnen ablenken bzw. werden sie nach kurzer Zeit uninteressant. Kinder sollten bereits älter sein und den Umgang mit Hunden kennen. Neo kennt das Leben in einer Wohnung und ist dort auch die Geräuschkulisse gewöhnt. Er trainiert gern die Grundkommandos und zeigt sich stets motiviert, mehr zu lernen. Er ist gesund und wiegt 16,6kg.
  • Irai ist ein kleiner Schelm, der sich selbst seine Menschen aussucht, denn er läuft nicht bei jedem mit an der Leine. Ist er vom Leine-haltenden-Dosenöffner nicht überzeugt legt er sich auf den Rücken und vollführt die sogenannte „Krokodilsrolle“. Irai ist aber allgemein eher unsicher im Umgang mit fremden Menschen und braucht eben auch seine Zeit, bis er vertrauen zu einer Person gefasst hat. Ist das jedoch der Fall, dass er vertraut, dann hängt er einem regelrecht am Rockzipfel. Auch diese Art von Verhalten sollte seine Grenzen haben, damit es nicht in einen Kontrollzwang umschwenkt. Irai ist sehr gut mit aller Art Hunde verträglich und kennt den Umgang mit Katzen und Kleintiere. Kinder kennt er nicht, weswegen Kinder im neuen Zuhause den Umgang mit Hunden gewohnt sein sollten und die Körpersprache eines unsicheren Hund lesen können sollten. Allein bleiben und die Stubensauberkeit müssen noch erlernt und geübt werden. Irai ist gesund und wiegt 7,1kg.
  • Ricardo ist eine besondere Mischung aus lieber, großer und dicker Dackel und ernstzunehmender Wachhund, der seinen Job hinterm Zaun sehr ernst nimmt. An der Leine läuft Ricardo allerdings mit jedem gern mit und liebt ausgiebige Spaziergänge. Mit Artgenossen ist er anfangs eher abweisend, doch wenn ein bisschen Zeit vergangen ist, wird er gerade beim Anblick hübscher Mädels schnell weich und spielt ausgiebig mit ihnen. Bislang ist er noch nicht freiwillig mit in die Wohnung gekommen, wenn seine Pfleger ihn mit in die Wohnung genommen haben, war er aber schnell in einem weichen Körbchen verschwunden. Stubenrein ist er schon und Allein bleiben ist kein Problem für ihn. Wir trainieren gerade mit ihm das Maulkorb-tragen, wobei wir auch schon Fortschritte sehen. Kinder unter 14 Jahren und Katzen sollten nicht mit im neuen Zuhause leben. Ricardo ist gesund und wiegt 15,8kg.
  • Flori ist ein kleiner ältere Herr, der genau weiß, was er möchte und was nicht. Er ist ein kleiner Eigenbrötler, der sich nun schon eine ganze Weile zwischen unseren Beinen durch schlängelt. Flori muss in seinem früheren Leben sehr schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht haben. Er hat furchtbare Angst davor hochgehoben zu werden. Leider haben wohl frühere Meideverhalten wie fliehen oder einfrieren nicht dazu geführt, dass er in Ruhe gelassen worden ist. So entschied er sich für seine letzte Möglichkeit. Angriff! Alles oder nichts. Das hat sich eingebrannt in sein kleines, eigentlich Liebe suchendes Köpfchen. Auch bei anderen Situationen hat er früher noch viel mehr zu dieser Taktik gegriffen. Nach intensiver Betreuung und viel Geduld haben seine Pfleger aber kleine Tricks entwickelt mit dem Dickkopf umzugehen. Wenn er denn wirklich mal von A nach B muss, wird Flori in sein kleines Körbchen mit einer kleinen Hausleine geführt und kann so ganz behutsam, samt Körbchen getragen werden. Auch anleinen war erst eine Herausforderung, doch durch ständige Wiederholung und viel Leberwurst, ist auch das möglich. Flori lässt sich kein Geschirr anziehen und sucht sich aus, von wem er gestreichelt werden möchte und von wem nicht. Mittlerweile hat er auch gelernt, sich wieder mitzuteilen, wenn er den nicht mehr gestreichelt werden möchte, indem er kleine körpersprachliche Signale sendet. Das war anfangs nicht der Fall. Zum Angstbeißen und Größenwahn kommt auch noch eine körperliche Einschränkung. Flori hatte bereits einen Bandscheibenvorfall mit einhergehender Lähmung beider Hinterbeine. Diese konnte aber sehr gut durch behutsame Physiotherapie, durchgeführt von seinen Pflegern, wieder so hergerichtet werden, dass der Rüppel wieder fast normal gehen kann. Er benötigt jedoch wahrscheinlich Lebenslang gering dosierte Schmerzmittel. Dessen Kosten belaufen sich im Monat auf etwa 20€. Flori kann aber auch ganz anders: Verschmußt, verspielt und einfach ein normaler Hund sein, denn wenn man Flori als vollwertigen Hund sieht, vor seinen Marotten nicht zurückschreckt und die wenigen Verhaltensregeln einhält, ist er ein junge gebliebener, anhänglicher Rüde, der im Bett sich wollert und kullert bis die Kissen platzen. Er liegt gern Hautnah oder übers gesamte 2-Meter Bett ausgestreckt. Da sind alle Sorgen und Ängste vergessen. Flori sucht Menschen die ihn so nehmen, wie er ist und trotzdem seine Themen ernst nehmen und weiter daran arbeiten wollen. Katzen oder andere Kleintiere sollten lieber beim Nachbarn bleiben und Kinder sollten nicht mit im neuen Heim leben. Wichtig ist, dass es nur wenige Treppen im neuen Zuhause gibt und eine kleine Rampe ins heimische Bett reicht. Eine ruhige aber klare Hündin in der Nachbarschaft wäre für ihn sicher auch nett. Flori ist sonst gesund und wiegt 6,2 kg.
  • Joys ist ein Kasperkopf, der Unsicherheit gern mit Unsinn und Schabernack überspielt. Joys war in seinem bisherigen Leben nicht mit vielen Freunden gesegnet. Er war immer irgendwie ein Außenseiter, bis Calli in sein Leben kam. Der ältere Rüde beschützte Joys vor den „bösen“ anderen Hunden in seinem früheren Rudel. So sind die beiden die besten Freunde. Sie ergänzen sich sehr gut. Joys braucht in seinem ersten eigenen Zuhause einen souveränen Hundefreund, um sich wie er es mit Calli macht, sich an dessen zu orientieren. Joys ist stubenrein und kann mit einem anderen Hund zusammen auch super allein bleiben. Joys ist gesund und wiegt 21 kg.
  • Finn der Wuschelkopf, hat seinen eigenen Kopf und möchte diesen manchmal auf eher unelegante Weise durchsetzen. Er ist wahnsinnig verschmust und liebt es sich draußen auszupowern und sich mit Intelligenzspielen zu beschäftigen. Nur hat er wohl bis jetzt noch nicht herausgefunden, dass es auch Vorteile haben kann, das Ruder an einen Menschen abzugeben und sich führen zu lassen. Er ist bislang noch nicht auf eine liebevolle aber Konsequente Erziehung gestoßen, die er braucht um Sicherheit, Halt und Vertrauen aufzubauen. In seinem Rudel ist er ein zwar manchmal etwas überschwänglicher Charakter, aber kommt sehr gut mit ihnen klar. Impulskontrolle und Frustrationstoleranz ist für den jungen Rüden ohne frühere richtungsweisende Anleitung meist noch schwierig umzusetzen. Er ist sehr lernwillig und schlau, das beweist er gut in Trainingseinheiten. Dort ist er eifrig und interessiert. Ein Großstadthund wird er trotz dessen nicht werden, er würde sich in einer schönen Vorstadtgegend oder auf dem Land wohler fühlen. Kinder, wie auch Erwachsene sollten den Umgang mit Hunden schon kennen und auch bereit sein eine Hundeschule mit Finn zu besuchen. Katzen und andere Kleintiere können nicht mit im neuen Zuhause leben. Finn ist gesund und wiegt 14,5kg.
  • Larry ist zu anfangs ein ruhiger und unsicherer junger Rüde, der dafür das Leben in der Wohnung bereits kennt und dort auch schon alle Benimmregeln erlernt hat. In aufregenden, oder für ihn neuen Situationen reagiert Larry noch recht ängstlich, weswegen es sehr wichtig ist, dass man mit Geduld und Ruhe ihn ankommen lässt. So sollte Larry in neuen Situationen Sicherheit und Halt gegeben werden, damit er Vertrauen zu seiner neuen Familie aufbauen kann. Kennt er seine Umgebung, dann lernt man ihn als einen richtigen Quatschkopf kennen, der gerne spielt und auch mit seinen Menschen sehr viel schmust. Larry hat in einer Mehrhundehaltung gelebt, was aber zu viel Trubel für das Sensibelchen war. Larry sucht ein Zuhause in ruhiger Umgebung, als Zweit oder Ersthund, bei Menschen die dem hübschen Rüden helfen aufzutauen und ihm die Sicherheit geben, die er braucht. Kinder sollten schon etwas älter sein. Larry ist gesund und wiegt 15kg.
  • Cooper ist ein Hund der besonderen Sorte. Er liebt Menschen, hat aber auch schon viel Mist mit ihnen erlebt und gelernt, dass er in den wichtigen Momenten, nicht auf seine Menschen zählen kann. So hat er gelernt, dass er aufregende und/oder gruselige Situationen selber managen muss. Leider benutzte er als letzten Ausweg, um gehört und ernstgenommen zu werden, seine 42 Argumente und fiel damit seinen letzten Familien zur Last. Cooper ist wahnsinnig schlau und in seiner Körpersprache sehr eindeutig und für erfahrene Hundehalter gut lesbar. Aber ja, Cooper kann seitens seiner Vorgeschichte nur in erfahrene Hände abgegeben werden. In seinem neuen Zuhause sollten weder andere Haustiere noch Kinder wohnen. Mit anderen Hündinnen und Rüden ist er in ruhiger Umgebung verträglich und kann auch an der Leine, entspannt an ihnen vorbeigehen. Er beherrscht jegliche nützliche und unnütze Kommandos und führt diese auch mit Freude aus, wenn er merkt, dass man sie auch ernst meint. Er kann ohne Zerstörungswut oder Lautäußerungen Alleinbleiben und ist stubenrein. Respektiert er einen Menschen, dann geht er mit diesem durch dick und dünn und beweist sich als treuen und wissbegierigen Begleiter, der perfekt für den Suchhundesport geeignet wäre. Cooper braucht Struktur, Ordnung und liebevolle Konsequenz in seinem Leben. Das gibt ihm Halt und Sicherheit. In der Öffentlichkeit muss Cooper einen Maulkorb tragen. Diesen kennt er und trägt er ohne Probleme, wie jeder andere Hund auch ein Halsband oder Geschirr trägt. Der gut sitzende Maulkorb schränkt ihn nicht ein. Er kann damit trinken, schlafen, fressen, gähnen. Cooper ist etwas moppelig, aber sonst kerngesund und wiegt 15 kg.
  • Mateo ist ein großes und tollpatschiges Kraftpaket. Er hat in seinem Leben bisher noch nicht viel Führung erlebt und ist noch teilweise überfordert beim Gassi gehen, da er das Laufen an der Leine noch nicht wirklich kennen gelernt hat und nicht weiß, dass er sich am führenden Menschen orientieren soll. Doch Mateo will arbeiten und lernen, weswegen wir auch schon Fortschritte verbuchen können. Mateo ist wahnsinnig gern draußen und könnte auch mit Familienanschluss und genügend anderer Auslastung, draußen gehalten werden. Er kennt auch das Leben in einer Wohnung, ist aber nicht für eine reine Wohnungshaltung geeignet. Alleinbleiben ist für ihn kein Problem. Mit Kindern kommt Mateo gut klar, sie sollten aber schon im Schulalter sein. Andere Kleintiere wie zum Beispiel Katzen, Hasen oder ähnliches sollten im neuen Zuhause nicht leben. Eine min. mittelgroße, souveräne Ersthündin kann sich der sportliche Rüde gut als Partnerin vorstellen, aber er wäre auch mit regelmäßigen, professionell begleiteten Hundekontakt zufrieden. Mateo trägt ohne Probleme einen Maulkorb, welcher ihm wahnsinnig viel Freiheit und Sicherheit gibt. Unser Riesen Tollpatsch ist gesund und wiegt stattliche 40kg.
  • Unser Tom musste leider sein Zuhause wieder verlassen und nun sucht er aufs Neue. Er ist ein richtiger Schmusebär, der noch nicht weiß wie groß er ist. Leider hat keiner mit ihm die Hundeschule besucht und daher wusste er natürlich nicht, wie man sich zu Benehmen hat. Jetzt machen wir täglich die Übungen des Hundeeinmaleins und er macht sehr gerne mit. Tom macht täglich richtig gute Fortschritte und wird das seine Übungen schnell gelernt haben. Mit seinen Hundekumpels kommt er gut zurecht und schaut sich viel von ihnen ab. In der Wohnung benimmt sich Tom auch schon recht gut und wenn er ausgelastet wird, bleibt er gut alleine. Natürlich sollte mit Tom weiterhin gearbeitet werden, damit er weiter lernen kann. Er ist gesund und wiegt ca. 27 kg.
  • Unser Malek ist ein sportlicher, aber auch ein verschmuster Junge. Er geht offen auf jeden Menschen zu und ist gerne in der Natur unterwegs. Hier kommt er mit seinen Hundekumpels zurecht, aber in seinem neuen Zuhause kann er gut darauf verzichten. Unterwegs ist das kein Problem, aber sein Körbchen oder gar sein Futternapf teilt er mit seinen Hundekumpels nicht. In der Wohnung benimmt er sich prima und wenn Malek ausgelastet wird, oder einen leckeren Kauknochen bekommt, bleibt er auch gut alleine. Malek ist gesund und wiegt 18 kg.
  • Unser Opa Pablo ist ein richtiger Sonnenschein und Genießer. Er kuschelt sehr gerne auf dem Sofa und wenn ihm erlaubt wird mit ins Bett zu hüpfen, strahlt er übers ganze Gesicht. Pablo kommt sehr gut mit anderen Hunden zurecht und wäre als Zweithund super geeignet. Zwischendurch lässt er immer mal den Kasperkopf raus und dann spielt er entweder mit einen Hundespielzeug wie ein Welpe, aber auch Kuschelspiele mit seinen Menschen findet Pablo super. Er hält zwar nicht mehr so lange durch und schläft danach erstmal ein bis zwei Stunden. Ich finde er ist so ein liebenswerter Sonnenschein, der einfach jeden Tag genießt. Er benimmt sich in der Wohnung brav und bleibt gut alleine. Er ist halt alt und etwas kurzatmig aber sonst ist er gesund und wiegt 17 kg.
  • Unser Portas ist ein typischer Herdenschutzhund. Er möchte sein Grundstück bewachen und das am liebsten von einem Aussichtsturm. In die Wohnung möchte er nicht gern wohnen. Mit seinen Menschen schmusen findet er prima, auch Gassi gehen macht er gern, aber eben in Maßen. Portas ist mit ruhigen Hunden sehr gut verträglich und auch Alleine bleiben ist für ihn kein Problem. Portas ist gesund und wiegt ca. 39 kg.
  • Unser Samuel ist schon etwas speziell und nicht für Extremkuschler geeignet. Er wollte bestimmt mal eine Katze werden, denn wenn ihm etwas nicht passt, sagt er das deutlich. Er findet es doof wenn ihn jemand umarmen will wird, dann fühlt er sich eingeengt. Was er liebt ist Gassi gehen, lange schlafen und fressen. Mit den meisten Hunden kommt Samuel gut klar, aber aufbrausende Rüden findet er doof. Er benimmt sich in der Wohnung sehr gut und bleibt auch gut alleine. Samuel ist gesund und wiegt 24 kg.
  • Der kleine Rasko ist ein liebenswerter und etwas schüchtener junger Mann. Aber täglich lernt er mehr, dass die meisten Menschen nichts Böses von ihm wollen und vertraut uns immer mehr. Er ist gut mit seinen Hundekumpels verträglich und schaut sich viel von ihnen ab. Ein selbstbewusster Ersthund wäre natürlich toll für Rasko. In der Wohnung benimmt er sich gut und alleine bleibt er auch gut wenn er ausgelastet wird. Er ist gesund und wiegt 12,5 kg.
  • Opa Boomer ist ein Schatz auf vier Pfoten, der für jede Streicheleinheit dankbar ist. Er braucht keine großen Spaziergänge mehr und liebt es in der warmen Stube zu sein. Er ist gut verträglich mit seinen Hundekumpels, aber zum Glücklich sein braucht er sie nicht. Er benimmt sich in der Wohnung ganz brav und bleibt gut alleine. Das eine Auge ist zwar nicht funktionsfähig, aber da er schon so geboren wurde, stört es ihn nicht. Er geht auf alle Menschen offen zu und verlangt von jedem Streicheleinheiten. Ein wenig schwerfällig ist Boomer auch schon, aber für sein Alter ist er noch fit und wiegt 22,5 kg.

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